Erneut ein Freiwilligeneinsatz (Volunteer) aus Seglohe in Uhola

(Zwischen)-Erfahrungsbericht vom 27.06

“Mein Name ist Denise Appoldt. Ich bin 41 Jahre alt und arbeite als Erzieherin. Ich freue mich sehr auf meine drei Monate Freiwilligeneinsatz in Uhola und kann es kaum erwarten, diese Zeit zu erleben. Hier, im Westen von Kenia, darf ich in eine ganz andere Welt eintauchen: Die Menschen leben in ihren Familienverbänden in kleinen Häusern, oft nur aus Lehm gebaut, ohne Strom und fließendes Wasser. Es gibt kaum Arbeit, um Geld zu verdienen. Ich sehe, wie die Menschen als Kleinbauern ihr Land bestellen. Die meisten leben von der Hand in den Mund. Hier wächst und gedeiht alles sehr gut; anders als in Deutschland kann man aufgrund der klimatischen Bedingungen zwei bis dreimal im Jahr anbauen und ernten. Und doch bleibt kaum Geld übrig für Belange des alltäglichen Bedarfs. Uhola Village Foundation hat meiner Meinung nach sehr gut die Problematik erkannt. Zum einen wird neues landwirtschaftliches Know-how vermittelt –z.B. die Böden auf natürliche Weise zu düngen mit selbstgemachten Kompost. Zum anderen werden vor allem die Kinder gefördert, was ihre Bildung und Ausbildung anbelangt. Ein großes Problem sehe ich in dem vielen Plastikmüll. Meistens wird er liegen gelassen oder verbrannt. Um ein Bewusstsein zu schaffen, hat Uhola Village Foundation schon vor Jahren für die Primary School in Uhola Kübel gekauft, um den Müll zu sammeln und auf einem „Plastik-Haufen“ zu entsorgen. Ich habe nun auch für die Secondary School in Ralak Kübel zur Mülltrennung angeschafft. Auf dem Primary-Schulgelände in Uhola haben wir ein neues großes Loch gegraben, um den Müll „zwischen zu lagern“. Leider gibt es augenblicklich keine bessere Lösung. Im Schulgarten der Secondary School in Ralak leistet Gervas, von UVF angestellt, großartige Arbeit: Es wächst und gedeiht – und das Essen für SchülerInnen und LehrerInnen ist vielfältig und reichhaltig geworden. Wir haben gemeinsam zur Verbesserung der Böden einen neuen Kompost angelegt. Mit Hilfe von selbst eingeworbenen Spendengeldern habe ich Gartengeräte reparieren lassen. Zusammen mit Frank, einem jungen Mann aus Uhola, dem von Uhola Village Foundation eine Kollege-Ausbildung in „Gartenbau und Landwirtschaft“ bezahlt worden ist, widme ich mich der Aufforstung. Wir sammelten gemeinsam Baumsamen, um neue Setzlinge zu ziehen. Auch eine Gruppe von den Secondary Schülerinnen ist beteiligt; ich durfte bei Besuchen ihre Arbeit sehen. Da die meisten Anwohner täglich ihr Essen über Feuer zubereiten, mangelt es an Brennholz. Vor allem aber sollen die Neuanpflanzungen auch dazu dienen, dass die Äcker- und Wiesenflächen einen natürlichen Begleit-und Erosionsschutz erhalten. Für die Secondary School in Ralak habe ich einige einfache Sportartikel angeschafft – finanziert ebenfalls durch selber eingeworbene Spenden. Und so kann ich mich über einen wunderbaren Freizeitausgleich für die SchülerInnen und LehrerInnen freuen. An der Uhola Primary School in Uhola gebe in der 6. Klasse einmal die Woche Deutschunterricht. Grundsätzlich erlebe ich die Kinder und Jugendlichen als äußerst wissbegierig. Nicht anders als die Erwachsenen sind sie auch sehr an mir persönlich interessiert. Ich bin gespannt, was ich noch alles erleben darf – hier in dieser für mich so fremden Welt!”

Zum 60. Geburtstag unseres geschätzten und langjährigen Mitglieds, Peter Gramm, herzliche Glückwünsche und einen großen Dank!

Anlässlich des 60. Geburtstags von Peter Gramm, einem geschätzten Mitglied unseres gemeinnützigen Vereins, möchten wir neben Geburtstagsglückwünschen 🎉🎂 auch unsere Anerkennung für sein langjähriges Engagement zum Ausdruck bringen. 

In den vergangenen Jahren hat Peter sich auf beeindruckende Weise für UVF eingesetzt. Sein wertvoller Einsatz vor Ort hatte maßgeblich zu der Errichtung der UVF-gesponserten Vorschulklassenräume (ECDE) der Uhola Primary School (UPS) beigetragen. Mit seiner Expertise als Schreiner hat er außerdem den ECDE-Bereich mit Schulbänken und Tischen ausgestattet, die er in Zusammenarbeit mit einem lokalen Handwerker selbst gebaut hat. Des Weiteren ist er entscheidend für UVFs Engagement im Schulgarten verantwortlich, da er während seines Aufenthalts in Uhola 2018 sein Wissen über den ökologischen Landbau engagiert teilte und begann, neue Bereiche im Schulgarten anzulegen.

“Als Fremder bin ich gekommen, als Freund gehe ich”, sagte Peter Gramm damals bei der großen Abschiedsparty in Uhola. Und ein treuer Freund ist Peter uns, UVF, geblieben – ideell wie materiell  – wie zuletzt durch die Geburtstagsspende seiner Geschwister an UVF in seinem Namen. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten hiermit recht herzlich für diese schöne Geste! 

Lieber Peter, wir wünschen dir Gesundheit, Glück und Wohlergehen an Leib und Seele!

Schöner Erfolg auf dem Basketball-Feld 🏀🏆

Fantastische Neuigkeiten! Unsere Investitionen im sportlichen Bereich der UPS (Basketball-Feld, -Bälle und -Schuhe) tragen Früchte. Cynthia (Patenkind von UVF), unsere “nurse”-Studentin am College in Nakuru, hat mit ihrem College-Team erfolgreich am nationalen Basketball-Turnier teilgenommen und gewonnen! Ein beeindruckender Erfolg, der zeigt, wie unsere Unterstützung das sportliche Potenzial fördert. Herzlichen Glückwunsch an Cynthia und das Team! 

Deutsch-kenianischer Schulaustausch

Die alte Idee, einen virtuellen Schulaustausch zwischen der Grundschule in Uhola sowie der weiterführende Schule in Ralak (Nachbarort von Uhola) und einer deutschen Schule zu initiieren, wurde im Laufe des Frühjahrs 2023 Wirklichkeit.

Herr Christian Förtsch, Lehrer für Englisch an der Moll-Berczy-Mittelschule in Wallerstein , konnte SchülerInnen seiner 9. Klasse dafür gewinnen, mit SchülerInnen aus Uhola / Ralak virtuell in Kontakt zu treten. Seit dem 18. Januar gehen Mails mit Bild- und Brief-Anhängen von Wallerstein nach Uhola / Ralak und von Uhola / Ralak nach Wallerstein zurück. Weil für die kenianischen SchülerInnen ein Smartphone ein unerfüllbarer Traum ist, werden die Nachrichten über die Handys der beteiligten LehrerInnen ausgetauscht. Schon die erste Kommunikation gibt einen genau so lebendigen wie lehrreichen Einblick in die unterschiedlichen Lebenssituationen der Beteiligten.

Um die Sicht auf den jeweiligen Lebensalltag in Schule und Familie, Natur und Kultur, Gesellschaft und Politik noch konkreter werden zu lassen, ist ein synchroner Online-Austausch angedacht. Mit Hilfe von Kamera und Laptop, Beamer und Leinwand sollen sich die SchülerInnen „live“ erleben können (sich sprechen, singen, lachen hören und sich tanzen und performen sehen). Die Wallersteiner SchülerInnen können dabei gleichzeitig ihre englischen Sprachkenntnisse erproben.

Unser herzlicher Dank geht an die engagierten Schüler- und LehrerInnen!

Offene Patenschaften: Werde UVF-SchulerInnen-PatIn

Viele Eltern aus Uhola und Umgebung sind finanziell nicht in der Lage
ihren Kindern eine Bildung zu ermöglichen, die über die Grundschule
hinausgeht, da die Gebühren für die weiterführenden Schulen deutlich höher
sind. Daher bietet Uhola Village Foundation e.V. seit 2017 bereits die Möglichkeit
besonders hilfsbedürftige Familien zu unterstützen, indem
SchülerInnen-Patenschaften übernommen werden können.

In der verlinkten PDF-Datei möchten wir Euch daher diejenigen Kinder und Jugendlichen
vorstellen, die bisher noch keine/n Pat/in haben, aber ebenso auf unsere
Unterstützung angewiesen sind.
Wenn jemand dabei ist, den/die ihr unterstützen wollt, füllt
einfach dieses Anmeldeformular aus.
Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ), finden sich auf
unserer Webseite.
Falls dennoch Fragen offen geblieben sind, wendet euch gerne jederzeit per
E-Mail an uns:
info@uholavillagefoundation.com


Kölner Chor für Uhola

Unser engagiertes Vereinsmitglied Hannah Bleileven singt im Chor der TH Köln. Letzten Samstag konnte der Chor ein höchst erfolgreiches Konzert feiern. Die SängerInnen konnten zahlreiche BesucherInnen mit wunderschönen Klängen begeistern. So konnten sage und schreibe 1.000 € an Spendengeldern zusammenkommen, die an UVF für das zukünftige Ralak-Projekt gehen sollen.

Ein riesiges Dankeschön von unserer Seite!

3. Adventswoche – Ein Wochenrückblick

3. Adventswoche – Ein Wochenrückblick (von Alois Stimpfle)

Das „Weiterwursteln“ hat sich bewahrheitet – kam aber bei all den vielfältigen Aufgaben und trotz aller Unabwägbarkeiten zu einem erfolgreichen Abschluss.

Michael konnte seine Schreiner-Kompetenz an renovierungsbedürftigen Türen und Tischen und einer adventlichen Kerzenhalterung erweisen – immer interessiert begleitet von SchülerInnen, die ihm neugierig zur Hand gingen.

Die Renovierung von zwei Klassenräumen wurde abgeschlossen. Ende der Woche konnten sie mit den neu gelieferten Schreibtischen („lockers“) und Stühlen bestückt werden.

Im SchülerInnen-Gemüsegarten – Arbeitsbereich von Gervas – wurde ein Kompost aufgeschichtet, gut gemischt mit der selbstgefertigten Gartenkohle. In der Kompost-Ecke wurde ein zweiter Kompost-Haufen aufgestapelt mit reichlich Grünabfall und ebenfalls mit Gartenkohle gemischt. Die ausgelaugten Beete werden sich nächstes Jahr auf ergiebigen Naturdünger freuen können!

Das alte Luzernefeld wurde entkrautet und neu angesät; daneben wurde ein zweites Luzernebeet angelegt. Und ein nochmaliger Versuch mit Wennigser Brennnesselsamen ermöglicht hoffentlich in einem halben Jahr, die Kompost-Masse zu intensivieren und das Gedeihen der unterschiedlichen Gemüse zu steigern. Auch geerntet werden konnte: Erdnüsse, angepflanzt im Frühjahr; Lauchzwiebel; verschiedene Arten von Blattgemüse; im Januar wartet eine reiche Süßkartoffel-Ernte.

Im Schulküchen-Garten wurde ebenfalls reichlich Unkraut gerupft. Für einen separaten Komposthaufen wurde die Basis geschaffen und gleich mit Grasschnitt vom Fußballfeld versorgt.

Im angrenzenden Bananen-Garten werden bis Ende des Jahres ein Dutzend 80cm lange Bananenstauden geerntet werden können. Auf dem neuen „Markttisch“, den Michael mit einer Holz-Deckplatte im Retrostil versehen hat, werden SchülerInnen der Primary School ihre ersten eigenen Produkte der Öffentlichkeit zum Verkauf anbieten – Einkünfte, die in den Garten wieder investiert werden.

Viel Zeit nahmen wieder „Land“-Besichtigungen für die „Berufsschule mit Internat“ in Anspruch – zweimal erfolglos, weil völlig ungeeignet; zweimal aber auch mit Erfolg, weil aussichtsreich. Und so konnten die Brüder von Don Bosco, die sich auf den weiten Weg von Nairobi ins westliche Kenia gemacht hatten, insgesamt vier Grundstücke in Augenschein nehmen; zwei davon stehen in der engeren Auswahl – eine äußerst wohltuende Erfahrung, gerade auch hinsichtlich der Wachheit und Freundlichkeit der Don-Bosco-Leute: Menschen mit Hand und Fuß und das Herz am rechten Fleck!

Und dann ging es ja auch auf Weihnachten zu; unter den sommerlichen Temperaturen und bei schwülheißen Tagen nur schwer nachvollziehbar für auf Winter eingestimmte Mitteleuropäer. Unsere PatenschülerInnen wünschten sich – nicht anders als im „vorweihnachtlichen“ Deutschland – eine „christmas party“: ein ausgiebiges Mahl mit Hühnchen und Ugali und Sweeties und Softdrinks … und dann das: Eine lange Tischfront, darauf eine Kerzenreihe mit 24 Kerzen, roten und weißen (für die vier Adventssonntage); beim Hereinkommen kaum etwas zu erkennen, weil es schon dunkel war; dann die erste Kerze und „Wir sagen euch an den lieben Advent“; dann die zweite und die dritte und die vierte, jeweils von einem der SchülerInnen angezündet – zögerlich, verhalten; dann die Beobachtung, dass es ganz langsam heller wurde im Raum, und immer heller; und dazwischen deutschsprachige Advents- und Weihnachtslieder; die letzten vier Kerzen blieben unberührt, noch war ja nicht Weihnachten – aber die Wahrnehmung, dass ein kleines Licht die große Dunkelheit ein wenig zumindest heller machen kann, spürbar beeindruckte sie am Ende alle; und in der Vorfreude durfte auch reichlich „genascht“ werden – bis dann leider ein Stein durch das Fenster geflogen kam, zum Glück abgebremst von einer der metallenen Fensterstangen …

„Lassen Sie sich nicht entmutigen!“, ermunterte mich ein paar Tage später in Nairobi einer der alt-ehrwürdigen Brüder von Don Bosco: „Alles Gute, das getan wurde, bleibt gut!“

Wir werden weitermachen. Wir werden vor allem in Zusammenarbeit mit den erfahrenen Don-Bosco-Brüdern weitermachen. Und wir werden im ländlichen West-Kenias berufliche Möglichkeiten eröffnen für ein Leben, das mehr Licht bringt in die Welt von Mensch und Natur!

2. Adventswoche – Ein Wochenrückblick

Wochenrückblick von Alois Stimpfle:
Eine gefüllte Woche wieder – in organisatorischer wie praktischer Hinsicht:

Ob auf Land-Suche im hintersten Hinterland Westkenias für die landwirtschaftliche Berufsschule, mit Geschichten wie aus “Pinocchio”; aber eine herrliche Begegnung mit Kinder – das wunderbare Bild mit meinen “kleinen Strolchen” wird mich in Zukunft begleiten …

ob in Gesprächen mit Patenkindern und ihren Eltern bzw. Großeltern, in der Regel Mütter oder Großmütter, wegen nicht zufriedenstellender Zeugnisnoten – mit Einblicken in bedrückende Familiensituationen …

oder in Gesprächen mit dem Handwerker, der die beiden Klassenzimmer renoviert, in denen die neuen Schulmöbel aufgestellt werden sollen …

oder mit Gervas und Charltone, wie in Zukunft die Zusammenarbeit von Gärtner und Lehrerkollegium aussehen soll; mit beiden auch die Überlegung, dass Früchte, die im Schulgarten geerntet und nicht in der Küche verwendet werden, von SchülerInnen auf einem “Markttisch” der Dorfbevölkerung zum Verkauf angeboten werden …

und dann die Arbeitstreffen mit unseren Patenkindern, in denen v.a Unkraut gejätet wird, das an allen Ecken und Enden sprießt …

und die Produktion von “Gartenkohle”, um die energetische Qualität des Komposts zu steigern (im Maihinger Klostergarten bei Martin Rutz kennen gelernt) …

und von Neuem die Demonstration eines Kompost-Aufbaus – mit all dem angefallenen Grün aus dem Schulgarten (wieder musste reichlich Plastikabfall aussortiert werden – leider) …

und nicht zuletzt die handwerklichen Beiträge von Michael Bühler – als Planzeichner und technischer Ratgeber und Schreiner …

Last but not least natürlich auch das Basketballspiel – mit Mädchen und Jungs, Kleinen und Großen; und das Trikot aus Weetzen weiterhin im Einsatz beim erfolgreichen Mixed-Team.

Zum Glück bleibt uns ja noch eine ganze Woche hier zum Weiterwursteln … !

Durch UVF e.V. unterstütze Schüler*innen

Der dritte und letzte Term des kenianischen Schuljahres neigt sich dem Ende und deshalb sind auch unsere Supported Students für das Wochenende nach Hause gekommen. 26 von ihnen haben sich gestern mit Franck, Michael und Alois getroffen, um das vergangene Schuljahr und die zukünftige Unterstützung zu besprechen.
  1. Bis nächste Woche sollen die Schüler*innen jeweils einen Text 🔤 über ihre Erfahrungen im letzten Jahr für ihre Pat*innen schreiben.
  2. Sie wurden ermutigt auch im nächsten Jahr fleißig 🐝in der Schule zu arbeiten, da sie mindestens im Schnitt ein B- erreichen sollten.
  3. Die Schüler*innen mit den besten Leistungen erhielten kleine Geschenke ✏️📚 in Form von Stiften, Radiergummis und Heften, die von Allianz Uhl gesponsert wurden.
  4.  Während der Schulferien werden die Patenkinder wieder im Schulgarten der UPS helfen und sie wurden ermutigt im neuen Agroforestry-Projekt 🌳🌽 zu engagieren, welches Franck während des gestrigen Treffens ebenfalls vorgestellt hat.
  5. In Verbindung mit diesem neuen Projekt hat jedes Kind eine Eichel erhalten, die sie gemäß der Angaben von Franck entsprechend einpflanzen und großziehen sollen. 🌰 Der Fortschritt und die Entwicklung soll in ihren neuen Heften festgehalten werden. Das Ganze ist natürlich erst einmal ein Versuch. Franks erste Unterrichtsstunde umfasste die Theorie hinsichtlich dessen, wie man die Erde vor dem Pflanzen der Eichen-Bäume vorbereitet und mit Kohle und Kompost mixt. Außerdem erklärte er das Umtopfen der Setzlinge.

Landwirtschaftliche Berufsschule: Auf der Suche nach Land

Eine landwirtschaftliche Berufsschule im Siaya County – das ist ein großer Traum Uhola Village Foundation e.V. 🚜🐖🐤🐐🐓🌽🌾🥬💭. Heute haben wir uns zwei potentielle Grundstücke dafür angeschaut und uns mit den Verkäufer*innen getroffen. Es gibt dabei super viel zu berücksichtigen (Stichworte: ownership, title, legal approval, acceptance in the community). Noch lässt sich natürlich keine Aussage treffen, aber wir hoffen sehr, dass wir dem Großprojekt einen Schritt näher kommen, indem wir so bald wie möglich ein passendes Landstück finden.

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